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Duo Hauck Nöbauer

Sa 10. Januar 2026

19:00 Uhr | Einlass ab 18:30 Uhr
KONZERT IN DER WOHNHALLE
inkl. NACHHALL mit hausgemachtem vegetarischem Buffet und Wein.
Annabel Hauk | Cello
Martin Nöbauer | Klavier

Programm

Joseph Woelfl (1773-1812)
Grand Duo für Cello und Klavier in d-Moll Op. 31

Felix Mendelssohn (1809-1847)
Sonate Nr. 2 für Cello und Klavier in D-Dur Op. 58

Sergej Rachmaninoff (1873-1943)
Sonate für Cello und Klavier in g-Moll Op. 19

»Ihr Spiel bestach durch bedingungslose Hingabe, gepaart mit Eleganz, Feinschliff, spielerischer Brillanz, ausgeprägtem Gespür fürs musikalische Detail sowie durch Intensität und stets präsenten Willen zum Ausdruck.«
Die Rheinpfalz über Annabel Hauk
08.04.2025

Annabel Hauk | Cello
Die 1999 in Frankfurt am Main geborene Cellistin Annabel Hauk ist Classic FM Rising Star und konzertiert international als Solistin und Kammermusikerin. Mit fünf Jahren begann sie, Cello zu spielen und war zunächst Schülerin von Erik Richter und Istvan Vardai am Feuermannkonservatorium der Kronberg Academy. Ihr Bachelor Studium absolvierte sie am New England Conservatory in Boston bei Prof. Laurence Lesser und schloss 2025 das Masterstudium am Mozarteum Salzburg in der Klasse von Prof. Giovanni Gnocchi mit Auszeichnung ab. Sie ist 1. Preisträgerin des „Tachezi-Sonderpreis“ beim Enrico Mainardi-Wettbewerb am Mozarteum. - KONZERTLEBEN --- Annabel Hauk trat bei Festivals wie dem Rheingau Musik Festival, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Sandsteinfestival und der Rising Stars Series des Pyeong Chang Music Festival in Südkorea auf. Duokonzerte spielte sie in der Jordan Hall in Boston, der Neuen Galerie New York, für die Schumanngesellschaft Frankfurt am Main, in der Villa Wahnfried in Bayreuth, in der Villa Senar/Rachmaninoff in der Schweiz, für die BASF in Ludwigshafen und für Jeunesse Musicales in Österreich. Mit ihren Duopartnern Martin Nöbauer und Yu Nitahara nahm sie außerdem für den SWR und BR auf. - SOLOKONZERTE --- Annabel Hauk spielte u.a. mit dem Kurpfälzischen Kammerorchester unter Paul Meyer, der Philharmonie Baden-Baden, dem Philharmonischen Orchester Trier sowie mit I Musici di Parma. In dieser Saison wird sie mit dem Göttinger Symphonieorchester unter der Leitung von Nicolas Milton und bei den Weilburger Schlosskonzerten mit der Rheinischen Philharmonie auftreten. - KAMMERMUSIK --- Annabel Hauk ist leidenschaftliche Kammermusikerin und war zu Gast bei Festivals wie Chamber Music Connects the World der Kronberg Academy, wo sie gemeinsam mit Gidon Kremer, Christian Tetzlaff und Jörg Widmann musizierte. Weitere Konzerte spielte sie beim Radebeul Festival mit Albrecht Menzel und Fedor Rudin, als Stipendiatin von Villa Musica Rheinland-Pfalz mit Alexander Melnikov und Boris Garlitsky und mit Meesun Hong-Coleman im l’Auditori Barcelona. In den USA gewann sie mit ihrem Tempest String Quartet die Honors Competition am New England Conservatory und den internationalen Enkor Wettbewerb. Es folgte eine Einladung zum Perlman Music Program nach Shelter Island, New York, wo sie mit Itzhak Perlman musizierte und mit Donald Weilerstein, Roger Tapping und Merry Peckham arbeitete. - MEISTERKURSE --- Annabel Hauk nahm an zahlreichen Meisterkursen teil, wie zum Beispiel beim Pyeong Chang Music Festival in Südkorea mit Hans Jensen und Lluis Claret und beim Kronberg Academy Festival, wo sie mit Lynn Harrell, Gary Hoffman und Wolfgang Emanuel Schmidt arbeitete. Weitere musikalische Einflüsse erhielt sie von Vilde Frang und Yura Lee bei Mit Musik Miteinander, von Jens Peter Maintz, Bernard Greenhouse, Jerome Pernoo, Reinhard Latzko, Wolfgang Böttcher, Torleif Thedeen, Vladimir Perlin, Joshua Epstein und Götz Teutsch.
Martin Nöbauer | Klavier
Der österreichische Pianist Martin Nöbauer spielt sowohl auf modernen als auch historischen Instrumenten. Kürzlich gewann er den zweiten Preis sowie den Klemens Kramert-Sonderpreis beim 17. Internationalen Beethoven Klavierwettbewerb Wien, wo er im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins mit den Wiener Symphonikern unter der Leitung von Petr Popelka auftrat. Sein Erfolg im Jahr 2023 als Finalist beim Zweiten Internationalen Chopin-Wettbewerb auf historischen Instrumenten in Warschau hatte zur Folge, dass kürzlich das Fryderyk Chopin-Institut eine CD mit seinen Aufnahmen vom Wettbewerb veröffentlichte. Er ist erster Preisträger des Internationalen Klavierwettbewerbs „Classic on Danube“ in Wien sowie des an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien ausgetragenen Klavierwettbewerbs der Hildegard Maschmann-Stiftung, welcher sich an europäische KonzertpianistInnen der österreichischen Musik-Universitäten richtet. Weitere Preise und Auszeichnungen erhielt er beim Internationalen Hammerklavier-Wettbewerb Musica Antiqua in Brügge, im Rahmen der Piano Academy Eppan, der Internationalen Sommerakademie der Universität Mozarteum Salzburg (Auftritt bei den Salzburger Festspielen), bei Musica Juventutis sowie beim Internationalen Kammermusikwettbewerb Fortepiano Plus Schloss Kremsegg (erster Preis). Gemeinsam mit Elisabeth Leonskaja musizierte er beim Festival Stars and Rising Stars (München) und kürzlich im Großen Saal des Linzer Brucknerhauses. Er trat bereits bei Festivals wie etwa dem Kulturkreis Deutschlandsberg (Konzert-Übertragung in Radio Ö1), den St. Florianer Brucknertagen, dem Festival Haydnregion Niederösterreich, den Musiktagen Mondsee sowie im Rahmen der Konzertserie VIP Classical in der Dubai Opera auf. Im letzten Jahr spielte er Rezitale im Geburtshaus von Fryderyk Chopin in Żelazowa Wola, organisiert vom Fryderyk Chopin Institute. In der aktuellen Saison wird seine CD „Chanter avec les doigts“ mit Klavierwerken von Frédéric Chopin beim Label Gramola erscheinen und er wird u. a. bei den Festivals „Unione Musicale“ in Turin (gemeinsam mit der Geigerin Yuki Serino) und „Chopin and his Europe“ in Warschau debütieren. Martin Nöbauer begann sein Studium an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz und studiert derzeit Klavier bei Pavel Gililov an der Universität Mozarteum Salzburg. Weitere künstlerische Impulse erhielt er im Unterricht am Hammerklavier bei Wolfgang Brunner, bei Boris Petrushansky an der Fondazione Accademia Internazionale di Imola sowie als Stipendiat des Aspen Music Festival and School, der Theo and Petra Lieven Piano Foundation sowie der Musikakademie in Liechtenstein, wo er als Student des Imperial-Programms regelmäßig an Intensiv-Wochen teilnimmt.
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